Audit und Auditierung

Audit und Audi­tie­rung: Instru­men­te zur Bewer­tung und Opti­mie­rung von Unternehmensprozessen

Defi­ni­ti­on im Unter­neh­mens­kon­text: Ein Audit ist eine sys­te­ma­ti­sche Über­prü­fung von Pro­zes­sen, Abläu­fen und Sys­te­men eines Unter­neh­mens. Durch die Audi­tie­rung wird die Kon­for­mi­tät mit fest­ge­leg­ten Stan­dards und Vor­ga­ben bewertet.

Kate­go­ri­sie­rung von Audits: Audits kön­nen intern, um inter­ne Abläu­fe zu bewer­ten, oder extern, um die Ein­hal­tung exter­ner Vor­ga­ben zu über­prü­fen, durch­ge­führt wer­den. Zer­ti­fi­zie­rungs­au­dits über­prü­fen die Ein­hal­tung von Standards.

Bei­spie­le für Audits:

• Finanzau­dit
• Sys­temau­dit
• Com­­pli­­an­ce-Audit
• Pro­zess­au­dit
• Zer­ti­fi­zie­rungs­au­dit

Pla­nung und kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung: Die Imple­men­tie­rung eines Audits erfor­dert sys­te­ma­ti­sche Pla­nung und Durch­füh­rung. Stan­dards und Leit­fä­den bie­ten hier­bei Unterstützung.

Zie­le von Audits: Durch Audits kön­nen Unter­neh­men ihre Pro­zes­se opti­mie­ren, Risi­ken mini­mie­ren und Com­­pli­­an­ce-Stan­­dards erfüllen.

Ein­ord­nung in grö­ße­re Zusam­men­hän­ge: Audits sind ein zen­tra­les Werk­zeug im Qua­li­täts­ma­nage­ment und in der Com­pli­ance eines Unter­neh­mens, um die betrieb­li­che Effi­zi­enz und Inte­gri­tät sicherzustellen.